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FREIE WÄHLER Gelsenkirchen stellen sich auf.

FREIE WÄHLER gehen gestärkt in den Europawahlkampf. In der Mitgliederversammlung wurde Frank Perlik zum Vorsitzenden gewählt. Zum Stellvertreter wurde Jörg Burgard gewählt, der schon mal im Rat war den Bürgern geholfen hatte. Komplettiert wird der geschäftsführende Vorstand durch Sila Lüger ( Schatzmeisterin) und Frank Lüger ( Schriftführer). Als Beisitzer ist neben Kerstin Strauß, die im Schulausschuss sitzt,  der erfahrene Kommunalpolitiker Ralf Herrmann, Marion Spemes und Peter Schlager. Wir gehören zu den wenigen Parteien, die zurzeit kräftig wachsen und haben große Chancen bei der Europawahl ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen. Wir streben zur nächsten Kommunalwahl in Fraktionsstärke in den Rat zu ziehen. Der aktuelle Rat hat einige gute Ansätze, dazu gehört jetzt auch die Befragung der Bürger zur City. Jedoch ist das noch zu wenig. Umfragen allein reichen nicht. So hatte die jüngste Befragung der jungen Gelsenkirchener einige Herausforderungen aufgezeigt. So vermissen die jungen Gelsenkirchener kostenlose Toiletten. Es besteht großer Handlungsbedarf und so fordern wir kostenlose Toiletten im Bahnhofsbereich für die jungen Menschen. Wir wollen Gelsenkirchen zum Leben erwecken. Die Menschen müssen sich wieder sicher fühlen und die Stadt muss attraktiver werden. Wir sind bereit und freuen uns über jedes Gespräch mit den Bürgern.

FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen wählen neuen Vorstand.

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Am Samstag hat der Landesparteitag der FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen in Essen einen neuen Vorstand gewählt. Der Gelsenkirchener Frank Perlik aus dem Ruhrgebiet ist als Beisitzer in den Vorstand gewählt worden. Nach ausgiebiger Diskussion im Vorfeld der Wahlen, wurde Arbi Davood Megerdich (Kempen) zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter wurden Maximilian Gerdes (Münster), Ralf Krings (Krefeld) und Marion Linde (Bad Berleburg) gewählt. Davood Megerdich betonte in seiner Antrittsrede, dass man mit dem Landesverband der Wählergemeinschaften in NRW das Gespräch suchen wird und mögliche Zusammenarbeit gemeinsam abstimmen möchte. Zudem will der neue Vorstand intensiv alle Mitglieder in die Parteiarbeit einschließen.

 

Der bisherige Landesschatzmeister Dr. Hans-Joachim Grumbach (Düsseldorf) konnte sich auf das beste Wahlergebnis freuen: er wurde einstimmig wiedergewählt. Als Schriftführer wurde der Landesvorsitzende der JUNGEN FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen Robert Viebahn (Bonn) von der Versammlung gewählt.

 

Als Beisitzer ergänzen neben Frank Perlik (Gelsenkirchen) von nun an Jörn Bartels (Emmerich am Rhein), Tibor Schady (Brühl), Benjamin Grimm (Siegen), Henrik Dahlmann (Wuppertal), Walter Leo Schreinemacher (Heinsberg) sowie Eckard Gläsker (Hiddenhausen) den Landesvorstand. Die nordrhein-westfälische Landesvereinigung der FREIEN WÄHLER umfasst mittlerweile 501 Mitglieder, Tendenz steigend. Der Vorstand vermeldete, dass man allein in den vergangenen drei Monaten rund 100 neue Mitglieder in der Partei begrüßen durfte. Der neue Landesvorstand wird die Landesvereinigung in den Europawahlkampf 2024 und den Bundestagswahlkampf 2025 führen.

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Ich bin sauer!!!

Ich bin sauer auf die Menschen. Die sind nicht in der Lage ihren Verstand einzusetzen und entsprechend zu handeln.

 

Wo bleibt die Politik für uns?

 

Ihr redet über Klima-, Tier- und Umweltschutz und macht alles – nur keinen Tierschutz!

 

Warum werden keine unnötigen Tiertransporte abgeschafft? Warum werden keine artgerechten Mindeststandards für die Tierhaltung gemacht? Warum werden die Tierheime nicht genug unterstützt? Warum müssen Tiere hungern?

 

Es ist erschreckend wie ihr Menschen mit der Umwelt, Natur, den Tieren und dem Klima umgeht. Ihr zerstört euren Lebensraum und damit auch unseren Lebensraum, weil euer Ego euch wichtiger ist als tragfähige Lösungen umzusetzen.

 

Werdet endlich wach und lasst euch nicht für dumm verkaufen. Auf der einen Seite haben wir Menschen, die alles Verharmlosen und auf der anderen Seite haben wir die, die hinter jeder Herausforderung den Weltuntergang sehen. Beide sind gefährlich und Gift für unsere Gesellschaft, weil diese auch mit alternativen Fakten um sich werfen. Besonders sauer bin ich dabei auf die Wissenschaftler und Autoren, die falsche Behauptungen aufstellen, um selbst finanziell zu profitieren. Das ist besonders gefährlich, weil dadurch auch seriöse Wissenschaftler in einen Generalverdacht geraten.

 

Wir wollen endlich Politik für uns. Auch wir haben Bedürfnisse und deshalb setzen wir, ich und mein Team, uns für eine bessere Politik ein.

 

Ich und mein Team werden regelmäßig unsere Sicht über die Politik abgeben und über unsere Wünsche schreiben.

 

Die Menschen könnten heute schon wie im Paradies leben. Alle könnten satt werden und ein individuell erfülltes Leben führen. Das Paradies ist greifbar nahe.

 

Paradies oder Hölle? – Ihr habt die Hölle gewählt.

Mobilitätswende in Gelsenkirchen

Zur Kommunalwahl hatte die CDU eine bessere Lade-Infrastruktur versprochen. Was ist daraus geworden und wie sieht es mit der Zukunft der Elektromobilität aus?

Ladestationen in Gelsenkirchen

Ladestation für Elektroautos

Zu wenig und schlecht verteilt

Die CDU hatte zur Kommunalwahl mehr Ladestationen versprochen. Wir haben mehr Ladestationen in Gelsenkirchen und doch zeigen die neuen Ladestationen, wie wenig im Rathaus über eine funktionierende Ladeinfrastruktur nachgedacht wird. In den meisten Stadtteilen fehlen normale Ladestationen. Die meisten Ladestationen sind direkt im Zentrum, während Wohnortnah so gut wie keine Ladestationen stehen. So hat Scholven keine Ladestation. 


Die meiste Zeit verbringen die Menschen in der Wohnung. Während die Menschen in den Wohnungen sind könnte das Auto in der Regel laden. Geht leider nicht da Ladestationen fehlen. Besonders in Zeiten, in denen Strom unter Umständen nicht immer verfügbar ist, lässt sich über Ladestationen der Stromverbrauch lenken und kann so zur Stromsicherheit beitragen.


Bei den Schnelladern sieht es im Gelsenkirchen, ganz besonders in Schalke sehr gut aus. Die Verteilung und die Orte der Schnelllader könnten besser ausgewählt werden. Auf Lidlparkplätze oder Baumarktparkplätze, die nach Ladenschluss abgesperrt sind, bringen diese Ladeplätze wenig. Hier muss für zukünftige Schnellladeplätze der Ort besser ausgesucht werden.

Alternativen zum Elektroauto

Rotes Auto

Ist der Verbrenner wirklich am Ende?

Zur Elektromobilität gibt es einige Alternativen.


In den nächsten Jahren werden wir vermehrt  Wasserstofffahrzeuge auf den Straßen sehen. Die Verbrenner werden uns weiterhin begleiten. Die EU verbietet ab 2035 die Zulassung von Neufahrzeugen mit Verbrennermotor, die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden. Jedoch gibt es einige Ausnahmen, und neue Techniken werden den Verbrenner zu einer neuen Epoche verhelfen.


Zauberwort in diesem Zusammenhang sind E-Fuels. E-Fuels sind Kraftstoffe die künstlich hergestellt werden und erheblich sauberer sein werden als die aktuellen Kraftstoffe.

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